Bei der Arbeit mit Holz wird sehr oft ein Meißel verwendet. Sie werden zur Verarbeitung von Weich- und Hartholz eingesetzt. Nur manchmal nimmt die Arbeit viel Zeit in Anspruch und Ihre Hände werden müde.
Der Autor schlägt daher vor, aus dem gewöhnlichen Meißel eine elektrische Fase zu machen. Er verwendet einen Netzwerk-Drill als Laufwerk. Der Schraubendreher wird diese Aufgabe nicht bewältigen.
Mit dem selbstgemachten Meißel können Sie die Verarbeitung von Holzblöcken und -produkten beschleunigen und vereinfachen. Möglicherweise liegt einer der Hauptvorteile dieses Geräts darin, dass Sie weniger Aufwand als bei der manuellen Verarbeitung betreiben müssen.
Die wichtigsten Arbeitsschritte
Zunächst muss ein Stück einer Schraube oder einer runden Stahlstange abgeschnitten werden, wobei eine Kante in einem Winkel abgeschnitten werden muss. Eine Metallscheibe geeigneter Größe muss mit dem Werkstück verschweißt werden.
Sie erhalten so eine Art Exzenter, der in das Bohrfutter eingesetzt wird. Der Artikel muss zuerst auf einer Schleifmaschine geschliffen oder auf einem Schmirgel verarbeitet werden.
Im nächsten Schritt müssen Sie den Meißel leicht modifizieren. In den "Körper" des Instruments muss ein Schlitz mit einem Schleifer gemacht werden. Eine kleine Schraube mit einer konvexen Kappe ist am Schaft angeschweißt.
Ferner besteht ein Gehäuse aus zwei Holzstäben. Im Inneren macht der Meister Einschnitte unter dem Meißel und dem Clown.
Im Außenbereich muss das Gehäuse mit einer Mühle behandelt werden, um eine abgerundete Form zu erhalten. Und beachten Sie, dass das Werkzeug ohne Druck auf den Meißel nicht funktioniert.
Weitere Informationen zum Herstellen einer Elektromaske für die Bearbeitung von Holz mit einer Bohrmaschine finden Sie im Video auf der Website.