Wie man aus einem alten Meißel mit eigenen Händen einen Schweißerhammer macht

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Aus einem alten, abgenutzten Meißel können Sie mit Ihren eigenen Händen ein Werkzeug für einen Schweißer herstellen - einen praktischen Hammer mit einem Holzgriff, mit dem Sie Schlacken und andere Vorgänge abschlagen können.

Außerdem benötigen Sie: ein kleines Stück Sechskant mit einem Durchmesser von 12 mm, einen 4 mm dicken und 30 mm breiten Metallstreifen sowie einen kleinen Teil der Platte, drei Schrauben und M6-Muttern.

Zunächst müssen Sie 150 mm von der Arbeitskante des Meißels messen und das überschüssige Teil mit dem Schaft abschneiden. Mit Hilfe einer Schleifmaschine gibt der Meister dem Schnittpunkt eine konische Form: Die Tiefe des Kegels beträgt 3 cm.

Dann wird ein 60 mm langes Werkstück aus dem Sechseck geschnitten, und ein 140 mm langes Stück wird aus dem Metallstreifen geschnitten.

Die wichtigsten Arbeitsschritte

Am Ende des sechseckigen Werkstücks wird ein Schnitt mit einer Breite von 4 mm und einer Tiefe von 20 mm ausgeführt. Der Streifen sollte fest in den Schnitt passen. Die Fugen werden geschweißt und gereinigt.

In der Mitte des Meißels wird ein Sechsecksegment (senkrecht) an eine zuvor zum Schweißen vorbereitete Stelle geschweißt.

Als nächstes müssen auf einem Metallstreifen an zwei Seiten zwei Holzrohlinge (Auflagen am Griff) angebracht und mit einer Klammer befestigt werden. Sie müssen drei Löcher von 6 mm bohren.

Bei beiden Werkstücken wird unter den Köpfen von Schrauben und Muttern geschwitzt. Nach der Montage wird der Überschuss abgeschnitten. Der Griff ist abgerundet.

Aus einem nicht arbeitenden Meißel wurde ein bequemer und haltbarer Schweißhammer erhalten. Mit Hilfe eines solchen Hammers schlägt die Schlacke an Schweißnähten schnell und sauber.

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