Einfaches warmes Bett aus Plastikflaschen

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Bei schwierigen Witterungsbedingungen in der Mittelzone fällt es vielen Kulturen schwer, im Freiland Fuß zu fassen. Es ist bekannt, dass sich der Boden umso besser erwärmt, je höher das Bett ist.

Um eine zuverlässige Seite zu schaffen, helfen gewöhnliche Plastikflaschen. Die Hauptaufgabe eines solchen Bettes ist es jedoch, die Erde zu erwärmen.

In dieser Rezension erklärt der Autor, wie man schnell ein einfaches warmes Bett für launische Südstaatler macht.

Die wichtigsten Arbeitsschritte

Für ein solches Band benötigen Sie 25 Flaschen. Diese Menge reicht für ein kleines rundes Bett. Kleben Sie sie auf beiden Seiten mit Klebeband.

Stellen Sie als nächstes die Flaschen in den für die Betten vorgesehenen Raum. Sie können sie zusätzlich mit Stretchfolie in einen Kreis wickeln, damit die Erde nicht von den Seiten aufwacht.

Jetzt müssen Sie Wasser in jede Flasche gießen. Fahren Sie mit dem Füllen fort, wenn Sie die Position und Form des Bettes genau festgelegt haben. Andernfalls kann die Struktur beim Bewegen leicht auseinanderfallen.

Als nächstes können Sie das Bett mit Erde füllen. Den Boden gründlich verdichten und anfeuchten, damit er sich nach dem Gießen nicht absetzt. Neben der Tatsache, dass die Flaschen eine hohe Wand des Bettes werden, ist das Wasser in ihnen ein Wärmespeicher.

Bei sonnigem Wetter erwärmt sich das Wasser und gibt nachts Wärme ab. So werden Tag-Nacht-Temperaturschwankungen auf ein Minimum reduziert.

Zum Beispiel passen zwei Gurken perfekt in ein kleines Bett. Wärmeliebende Pflanzen entwickeln sich viel schneller, wenn sich das Wurzelsystem in einem solchen Heizsystem befindet.

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