Share
Pin
Tweet
Send
Share
Send
Für die Herstellung von Kunsthandwerk benötigte ich:
- Eine halbkreisförmige Plastikplatte und eine kleine Plastikkugel.
- Zement, Sand, Wasser.
- Einweggläser (Volumen 0,5 l. Und 0,1 l.).
- Das Messer.
- Formular zum Füllen (altes Blatt für den Ofen).
- Quasten.
- Ölfarben.
- Eine grüne Plastikflasche.
- 5 Liter Plastikflasche.
- Grundierung zum Streichen.
- Abdeckband.
- Schere.
- Streichhölzer, eine Kerze.
- Schleifpapier.
- Kleber.
- Zusätzliches Dekor (Blumen, Schmetterling, Marienkäfer).
Zuerst nahm ich einen Plastikteller mit rundem Boden zur Versicherung, bestrichen ihn von innen mit einem Tropfen Sonnenblumenöl, damit der Pilzhut gut herauskam. Ich verdünnte eine Zementlösung und goß sie in einen Teller. Wie Sie wahrscheinlich schon verstanden haben, ist dies der zukünftige Pilzhut.
Wenig später, als der Zement bereits abgebunden, aber noch nicht vollständig gefroren war, nahm ich ein Einwegglas von 0,5 l, schnitt den Boden ab und setzte es auf den Hut, goss Zementmörtel von unten ein. Der Pilz ist fertig.
Lassen Sie den Pilz einige Tage an einem warmen Ort trocknen. Dann habe ich es leicht aus der Form gebracht und auch das Glas vom Bein genommen. Ich habe auch zwei kleine Pilze gemacht. Ich habe die Hüte in eine kleine Plastikkugel gesteckt, die ich zuerst halbiert habe, und die Form für die Beine waren Einwegbecher mit einem Volumen von 0,1 l. Als die Pilze völlig trocken waren, habe ich alle Ecken mit Sandpapier geschliffen.
Pilze sind fertig, es ist Zeit, einen Stumpf zu machen. Dazu nahm ich eine 5-Liter-Plastikflasche und schnitt den Boden auf die gewünschte Höhe ab.
Sie hat das Werkstück von außen mit Klebeband verklebt, damit der Zement besser haftet. Der Stumpfrohling ist fertig.
Da ich eine Lichtung machen wollte, brauchte ich ein Formular zum Ausfüllen. Lange überlegte ich, was ich daraus machen sollte, und dann kam mir die Idee, ein altes Blech zum Backen im Ofen zu verwenden. Ich nahm ein Blatt, goß es mit Zementmörtel ein und stellte den Stumpfrohling und die Pilze hinein. All dies ließ ich noch ein paar Tage trocknen.
Als alles gefroren war und gut zusammenklebte, begann ich, den Hanf zu formen. Ich knetete noch einmal eine Lösung aus Zement, Sand und Wasser, benetzte den Stumpf leicht mit Wasser und begann, Zement darauf aufzutragen. Unebenheiten habe ich mit einem feuchten Pinsel ausgeglichen. Innerhalb des Stumpfes habe ich auch Zement an den Seiten der Flasche und auf den Boden aufgetragen. Als ich die Form des Stumpfes mochte, ließ ich ihn vollständig trocknen. Folgendes ist passiert.
Dann habe ich nochmal alles glatt geschliffen. Der verbleibende Staub wurde mit einer weichen Bürste entfernt. Grundierung zum Streichen auftragen. Als die Grundierung ausgetrocknet war, habe ich alles mit Ölfarbe gestrichen. Der Stumpf stellte sich als braun heraus, die Pilzkappen oben waren mit dunkelbrauner Farbe bemalt, und der Boden war hellbraun, das Gras war grün gestrichen.
Sie ließ sich Zeit, um die Farbe zu trocknen, und nahm dann das zusätzliche Dekor einer Waldlichtung auf. Ich nahm eine grüne Plastikflasche, schnitt einen Streifen davon ab und gab ihr mit Hilfe einer Schere die Form eines Grases. Ich habe bewusst einen unebenen Streifen abgeschnitten, da das Gras unterschiedlich hoch sein sollte.
Damit das Gras unter dem geschmolzenen Streifen über einer brennenden Kerze ein natürliches Aussehen erhält.
Dann habe ich auf jeden Pilz Unkraut geklebt.
Ich habe auch dekorative Blumen auf die Wiese geklebt und einen Schmetterling und einen Marienkäfer auf die Pilze gepflanzt, die ich übrigens aus einem schwarzen Knopf gemacht und mit Nagellack bedeckt habe. Ich klebte Gras am Rand der Wiese entlang. Meine Waldlichtung ist fertig.
Wenn ich meine Waldlichtung in den Garten bringe, stelle ich einen Topf in den Baumstumpf und pflanze Blumen hinein. Es wird sehr schön aussehen. Ich hoffe, Ihnen hat mein Gartenhandwerk gefallen.
Auf Wiedersehen, bis bald.
Share
Pin
Tweet
Send
Share
Send